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Bei der Google Suche http://www.google.de/preferences?hl=de sollte man die Suchvorschläge unbedingt ausschalten, denn das führt oft zu einem „Lost in Cyberspace“!
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Ein interessanter Artikel von Christiane Pruisken befasst sich, aufgrund der steigenden Interesse an Hochbegabung und den speziellen Freizeitangeboten für Hochbegabte, mit der Forschungslage zu den Interessen und Freizeitbeschäftigungen Hochbegabter. Zuerst werden das Interesse und die Hobbys von Grundschulkindern und jene der Schüler, die am Beginn einer weiterführenden Schule stehen behandelt. Danach wird auf die Vorstellung der Existenz einer besonderen Interessenslage Hochbegabter eingegangen und im Anschluss werden die Defizite der bisherigen empirischen Arbeiten in diesem Bereich diskutiert und die Ergebnisse zu den Interessen Hochbegabter verschiedener Altersgruppen dargestellt. –> Zusammenfassung des Artikels… Weiterlesen »Interessen und Freizeitbeschäftigungen von Hochbegabten
Mit dem Begriff der Gesamtschule wird seit der Schulreform in den 1970er Jahren in Österreich, in Deutschland in Form der Integrierten Gesamtschule (IGS), Schindluder getrieben. Es werden Kinder begabungsmäßig sortiert, statt Varianten der Unterrichtsmethoden entwickelt. Die echte Gesamtschule korrigiert einen der Kardinalfehler des gegliederten Schulsystems, das den schwachen und erst gar den schwächsten Schülern die Möglichkeit zum Lernen am Vorbild raubt. Im Ghetto der Schwachen spiegelt sich nur der desinteressierte Blick des Einen im desinteressierten Auge des Anderen – und das Ergebnis ist „null Bock“! Die echte Gesamtschule saniert das… Weiterlesen »Gesamtschule
Die Schulmeister sollen für allen Dingen ein stilles und eingezogenes Leben führen, und der Jugend allenthalben mit gutem Exempel fürgehen. Gothaischen Schulmethodus von 1642 Neue Chancen für LehrerInnen sehen die Psychologie-Professoren Heidrun Stöger und Albert Ziegler in einem – bislang wenig gewohnten – Rollenverständnis als Coach und Lernberater: Pädagogen können informieren, motivieren, korrigieren – und gleichzeitig vorbildlich agieren. In ihrem neuen „Trainingshandbuch selbstreguliertes Lernen II“ beschreiben die Autoren die typischen Tätigkeiten „einer Lehrkraft, die als Lernberater fungiert: Sie demonstriert immer wieder, wie wichtig das ´Wie ` des Lernens ist. Sie… Weiterlesen »Lehrer als Coach, Berater und Vorbild für selbstreguliertes Lernen
Eine erhobene und ausgewertete Statistik beschäftigt sich damit, inwiefern Leistungsmangel bei Lehrkräften und angehenden Lehrkräften mit beruflicher Zielorientierung zusammenhängt. Weiters wird gezeigt, wie sich unter Kontrolle von bestimmten Persönlichkeits¬merkmalen, die Zielorientierung auf das Burn¬outsyndrom auswirkt.
Ziel einer Studie von Uwe Wolfradt war es, anhand einer Stichprobe von 217 Schülern eines Naturwissenschaftlichen Gymnasiums (Alter: 10 bis 19 Jahre) den Einfluss des Schlafverhaltens auf die Lebenszufriedenheit, die Wahrnehmung des Klassenklimas und das Erleben des Leistungsstresses zu untersuchen. Die Ergebnisse zeigen, dass für die Schüler Müdigkeit durch Schlafprobleme mit einer niedrigen Lebenszufriedenheit, einer negativen Wahrnehmung des Klassenklimas und höherem Leistungsstress zusammenhängt. Details zur Studie: Schlafverhalten und Schulleistung bei Jugendlichen
Es werden Stichproben von Fünftklässlern untersucht, wie sich die Vorlieben von schulischen und nicht schulischen Tätigkeiten erklären lassen. Die Vorliebe für Lesen von Sachtexten oder Geschichten werden vom Leseinteresse oder von der Leselust beeinflusst. Dies zeigt einen negativen Zusammenhang der Lesemotivation mit Präferenzen nicht-akademischer Tätigkeiten, wie zum Beispiel das Fernsehen.
Der Artikel beantwortet die Frage, inwiefern das Schlafverhalten von Schülern die Lebenszufriedenheit, den Leistungsstress sowohl auch das Klassenklima beeinflusst. Ergebnisse einer Studie mit 217 Jugendlichen weisen darauf hin, dass zwar die Schlafquantität kein bedeutender Faktor für die Zufriedenheit eines Schülers ist, jedoch aber die Schlafqualität. Diese hat bedeutsamen Einfluss auf Lebenszufriedenheit, Leistungsstress und Klassenklima.
Um die Aufmerksamkeit von Schülern festzustellen, wurden Lehrer befragt, welches Verhalten aufmerksame bzw. unaufmerksame Schüler zeigen. Wiederum Lehrer anderer Schulklassen bekamen diesen Beurteilungsbogen mit einer Skala zu bewerten. Schüler mussten ihre Noten zur Analyse mitbringen und es stellte sich heraus, dass Aufmerksamkeit und Schulnoten gut miteinander korrelieren.
Es werden die Übertrittsempfehlung der Lehrer, sowie die Übertrittsentscheidungen in einem Zusammenhang mit der mittleren Leistungsstärke die in einer Schulklasse entstehen, untersucht. Bei der Kontrolle des Leistungsstands von 741 deutschsprachigen, schweizerischen Schülern in Freiburg, wurde erwartet, dass die Übertrittsempfehlung und –entscheidung in leistungsstarke Klassen weniger positiv ausfällt als in leistungsschwächeren Klassen. Am Ende ihrer Grundschulzeit nahmen die Schülerinnen und Schüler an standardisierten Leistungstest teil, die ihren Lernstand, die schulische Motivation und die kognitive Leistungsfähigkeit bewerteten.
Schulabsentismus und Intelligenz hängen wider Erwarten nicht negativ zusammen. Auch bei hochbegabten Schülerinnen und Schülern kommt Schulabsentismus vor. Viele zählen zu den so genannten Blaumachern, die nicht zur Risikogruppe schulabsenter Jugendlicher gehören, weil sie das Schwänzen u.a. als Variation ihrer Autonomie sehen und einige auch zu den Distanzierten, die Schule regelrecht vermeiden, auf Grund von negativen Erfahrungen zu Beginn ihrer Schulkarriere.
Kleine Kinder wurden auf Grammatik, Wortschatz und verbale Kompetenzen getestet. Sie befinden sich im Kindergartenalter und sind im Durchschnitt, zum Zeitpunkt der Testphase, 3,8 Jahre alt. Ihre Eltern haben entweder beide eine andere Muttersprache, eine andere Muttersprache oder beide Deutsch als Muttersprache.