Geschichte der Kindererziehung
Vom diesem Gesichtspunkt aus betrachtet ist die Erziehung in erster Linie ein Mittel, um den Fortbestand einer Gesellschaft und ihrer Kultur zu sichern
Vom diesem Gesichtspunkt aus betrachtet ist die Erziehung in erster Linie ein Mittel, um den Fortbestand einer Gesellschaft und ihrer Kultur zu sichern
,Grammatikbenutzungsforschung‘ ist ein sprachwissenschaftliches Projekt, das an der Universität Kassel durchgeführt und von der Dudenredaktion gefördert wird. Ziel ist es, den Benutzungswert zukünftiger Auflagen der Dudengrammatik weiter zu erhöhen. Dies kann jedoch nur durch die Hilfe der Dudenbenutzer, nämlich durch Ihre Mithilfe geschehen! Wir hoffen dabei, dass Sie als Pädagogen großes Interesse für die deutsche Sprache zeigen und uns bei unserem Projekt hilfreich zur Seite stehen. Wir bitten Sie deshalb, unsere Fragebögen auf http://www.grammatikbenutzungsforschung.de/online.htm auszufüllen. Unter denjenigen, die ,Fragebogen II‘ ausfüllen, verlosen wir 10 Dudenbände (nach eigener Wahl). Ihre Daten… Weiterlesen »Grammatikbenutzung – ein sprachwissenschaftliches Projekt
Digitale Medien machen Lernen und Lehren, Bildung und Arbeit und die dazu notwendige Kommunikation zeit- und ortsunabhängig. Dieses Argument führt spätestens seit Beginn der 1990er Jahre die Liste der Vorteile und Verheißungen an, die mit dem Siegeszug des Internets als neue Form der Verknüpfung von Massen- und Individualmedium in aller Munde waren und sind. Digitale Medien erfreuen unsere Sinne und stimulieren uns zu mehr Aktivität und Interaktivität. Auch dieser Aspekt der schönen neuen Bildungswelt ist vergleichsweise „alt“, kennzeichnet er doch neben der technischen und sozialen Vernetzung die Chance der digitalen… Weiterlesen »Stand der E-Learning-Forschung
Die Eignung für das Lehramtsstudium festzustellen ist schwierig,, denn schließlich müssten dafür viele Wissensinhalte und Fertigkeiten abgefragt werden, zu denen erst das Studium befähigen kann. Im Grunde ist jeder, der die Matura hat, per se für das Lehramtsstudium geeignet, doch wichtig ist bei einer Entscheidung für ein Lehramtsstudium vor allem, sich für die Arbeit mit Kindern begeistern zu können und ein Interesse für das Unterrichten mitzubringen. Es ist eine nicht bewiesene Legende, dass das Lehramtsstudium vor allem weniger motivierte und begabte Maturanten anzieht. Dass sich dennoch so viele für ein… Weiterlesen »Vom Studium zum Beruf – LehrerIn werden an der Uni Linz
Die Förderung von Methodenkompetenz (‚Lernen lernen’) ist eine immer wichtiger werdende Aufgabe der Schule. Die tägliche Unterrichtspraxis zeigt, dass es sich lohnt, diesen Komplex bewusst in der Schule zu bearbeiten. Der Inhalt des vorliegenden Buches von Peter O. Chott & Gila Barth bietet eine Möglichkeit, wie an der Grundschule ‚Lernen lernen’ konkret umgesetzt werden kann, wobei die Inhalte und Methoden zum Komplex ‚Lernen lernen’ jede Lehrkraft für sich in ihrer Klasse realisieren kann. Neben den im Buch kurz dargestellten, theoretischen Grundlagen und den ausführlichen schulpraktischen Anregungen, befindet sich auf der… Weiterlesen »Neues Buch zum „Lernen lernen“ in der Grundschule
In der unten stehenden Präsentation zeigt Joachim Quant eine Bauanleitung für eine Web 2.0 Lernumgebung: | View | Upload your own
Mach Eurydice, dem Informationsnetz zum Bildungswesen in Europa, unterscheiden sich die Geschlechter deutlich: Europaweit erwerben Jungen ihre Computerkenntnisse überwiegend eigenständig oder gemeinsam mit Freunden, während Mädchen die Schule und die Familie als die bedeutsamsten Lernorte benennen. Bei der Internetnutzung und dem E-Mail-Versenden bewerten sich über 80 Prozent der Schülerinnen und Schüler als kompetent. Geschlechtsspezifische Unterschiede zeigen sich in den komplexeren Anwendungen. Die Schere öffnet sich beim Datenmanagement, das nach eigener Einschätzung 71 Prozent der Mädchen und 84 Prozent der Jungs beherrschen. Sie setzt sich fort über komplexere Internetanwendungen wie das… Weiterlesen »Geschlechtsunterschiede beim Erlernen des Umgangs mit dem Computer
Kinder wachsen heute in der Mehrheit ohne näheren Kontakt zur Arbeitswelt auf. Eine multimedial stimulierte Erlebniswelt prägt die frühen Jahre. Entsprechend „geschult“ gehen die meisten Jugendlichen in ihr Berufsleben. „Alltagswahrnehmung und Lernkontexte bedingen wesentlich das implizite Wissen bzw. Nichtwissen über Arbeitsrealitäten. Jugendliche tendieren deshalb zu alternativen Formen der Kontextualisierung von Arbeit“, diagnostiziert Manfred Seifert (TU Dresden) in einem Beitrag im Aufsatzband „Erfolg durch Schlüsselqualifikationen?“ Urs Ruoss, Managing Director bei der Credit Suisse in Zürich, macht auf eine andere, bislang tabuisierte Behinderung beruflichen Erfolgs aufmerksam: Menschen mit Missbrauchserfahrungen verschiedenster Art zeigen… Weiterlesen »Bewertung der Schlüsselqualifikationen auf dem Zeugnis?
Seminar in Wien, 5. – 6. Juni 2008 Die Enttabuisierung von sexualisierten Übergriffen hat in den letzten Jahren dazu geführt, dass Kinder und Jugendliche als Opfer wahrgenommen und entsprechend betreut werden. Egal ob in Kindergarten oder Schule, in der freien Jugendarbeit, in medizinischen Institutionen oder der Jugendwohlfahrt– die Opfer treffen auf ein zunehmend professionell agierendes Umfeld, das über Interventions- und Therapiemöglichkeiten im Akutfall verfügt. Spezialisierte Beratungsstellen stellen ein differenziertes Instrumentarium zu Verfügung, um Opfern von sexualisierter Gewalt zu helfen und neues Leid zu verhindern. Auch präventive Maßnahmen werden immer häufiger… Weiterlesen »Sexualisierte Übergriffe
Ein Klassentagebuch zu führen ist mit erheblichem Aufwand für die LehrerInnen verbunden, denn sie müssen die von den Schülerinnen und Schülern angefertigten Texte und Zeichnungen zusammenfassen und weitergeben. Ein solches Tagebuch ist außerdem weder lange aktuell noch dynamisch, weil der Inhalt immer statisch weitergegeben wird. Virtuelle Tagebücher wie Weblogs oder kurz Blogs können hingegen jederzeit aktualisiert werden. Hinzu kommt, dass Blogs von allen Internetnutzern abgerufen werden können, so dass auch andere Interessierte oder entfernt wohnende Verwandte und Bekannte über das Leben in der Klasse oder Schule informiert werden. Lernziele Fachkompetenz… Weiterlesen »Ein Klassen-Weblog
In virtuellen Gruppen gibt es Menschen, die aufpassen, dass alles geregelt zugeht. Niemand hat sie gebeten das zu tun und daher nennt man sie auch selbsternannte Netcops. Da gibt es dann so wichtige Dinge zu regeln wie Realnamen, Zeilenlängen, Umlaute, Sig-trenner, Signaturen über vier Zeilen, Kleinschreibung, multiple Satzzeichen usw. Mit einem selbsternannten Netcop kommst Du ganz einfach in Kontakt. Du möchtest in einer Gruppe schreiben, weil Dich ein Thema dort interessiert, und als wohlerzogener Mensch stellst Du Dich erst mal als Neuer vor. Damit ist Dir die Aufmerksamkeit der Netcops… Weiterlesen »Was sind Netcops?
Am 3. bis 4. Juli 2008 im Museum Arbeitswelt in Steyr Die Konferenz bietet eine regelmäßige Werkschau und Diskussion der österreichischen Berufsbildungsforschung und verwandter Gebiete wie der Berufsforschung, der berufspädagogischen Forschung, der Qualifikationsforschung, der Arbeitsmarktforschung sowie der Erwachsenenbildungs- und Weiterbildungsforschung. Initiiert wurde die Konferenz von der Arbeitsgemeinschaft Berufsbildungsforschung Austria (abf-austria), unterstützt vom Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur (BMUKK) sowie vom Arbeitsmarktservice Österreich (AMS). Das vorläufige Programm der 1. Österreichische Konferenz für Berufsbildungsforschung ist nun online und auch die Anmeldung ist absofort über die Website möglich. Bitte beachten Sie, dass… Weiterlesen »1. Österreichische Konferenz für Berufsbildungsforschung