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Schule

Schlafverhalten und Leistungsstress in der Schule

Ziel der im Artikel behandelten Studie war es, durch die Auswertung eines Fragebogens einer Stichprobe von 217 Schülern eines Gymnasiums den Einfluss des Schlafverhaltens auf die Lebenszufriedenheit, die Wahrnehmung des Klassenklimas und das Erleben des Leistungsstresse zu untersuchen. Die Ergebnisse zeigen die „Verstrickungen“ dieser Punkte wieder. Die allgemeine Schlafdauer spielt hier jedoch nur eine geringe Rolle

Interessen und Hobbys hochbegabter Grundschulkinder

Der Artikel von Christiane Pruisken und Detlef H. Rost stellt aufgrund von Stichproben von Grundschulkindern fest, dass Hochbegabung nicht an speziellen Interessen erkennbar ist, da Interessen zwischen Hochbegabten und ihren durchschnittlich begabten Kameraden geringe Unterschiede aufweisen. Interessen sind im Grundschulalter eher vom Geschlecht als von der Intelligenz bestimmt und ebenso zwischen Begabung und Geschlecht werden nur geringe Wechselwirkungen festgestellt. Hochbegabten sollten daher ohne weiteres eine Freizeitgestaltung mit durchschnittlich begabten Kameraden und ein problemloses Schließen von Freundschaften möglich sein.

Montessori-Pädagogik

Montessori-Pädagogik bedeutet, Kindern achtsam zu begegnen, ihre Persönlichkeit zur respektieren und sie auf ihrem Entwicklungsweg liebevoll und hilfsbereit zu begleiten.

Cyberbullying in virtuellen sozialen Netzwerken

In der heutigen Zeit tritt Bullying nicht nur in Schulen sondern auch schon über das Internet auf. Es wurde eine Studie, mit 1700 Schüler, durchgeführt und herausgefunden, dass die Täter die in der Schule Bullying anwenden, dies auch häufig über das Internet machen. Sie haben die gleichen Absichten und zwar einen Menschen emotional fertig zu machen, um oft ihre eigenen Gefühle zu verdrängen.

Kipp-Schulen in den USA

KIPP steht für „Knowledge is Power“ Program (übersetzt: Wissen ist Macht) und wurde von Mike Feinberg und Dave Levin 1994 in San Francisco bei ihrem Versuch erfunden, Neuerungen im amerikanischen Schulsystem einzuführen. Ihre Schule nach dem Motto „Sei nett und fleißig“ besuchten im Jahr 2008 schon 16 000 SchülerInnen in 66 Kipp-Schulen, von denen 80 Prozent der Absolventen anschließend den Sprung auf die Universität schafften. Der Grund für den Kipp-Erfolg liegt unter anderem darin, dass die Lehrer äußerst aufmerksam sind, auf strenge Regeln und Disziplin im Detail achten. Kleinste Regelverstöße… Weiterlesen »Kipp-Schulen in den USA

Schüler gegen Mobbing in der Schule

Mobbing in der Schule ist für Schüler, Eltern und Lehrer ein sehr großes Problem. Hilfe finden die wenigsten, Aufklärung wird von den meisten Schulen sogar abgelehnt. Schüler gegen Mobbing ist eine Schülerinitiative. Gegründet von einem ehemaligen Mobbingopfer haben wir im Januar 2007 mit unserem Internetauftritt begonnen. Uns ist aufgefallen, wie viele Schüler unter Mobbing leiden. Daher setzen wir uns ein für mehr Hilfe für Mobbingopfer, mehr Beratung für Eltern und mehr Prävention an Schulen, sowie staatliche Unterstützung bei der Aufklärung von Mobbing.

Schülerinnen und Schüler mit anderer Muttersprache als Deutsch

viele Schülerinnen und Schüler in Österreich gibt, deren Muttersprache nicht Deutsch ist und aus einem bildungsfernen Elternhaus kommen, die keine Zukunftsperspektiven haben. Die Sprache ist wichtig für die Art und Weise des Denkens. Bei Schülerinnen und Schülern aus bildungsnahen Elternhäusern ist die Wahrscheinlichkeit, dass sie die Sprache schnell lernen und eine gute Bildung nach der Hauptschule erhalten bei weitem höher.

Gesamtschule

Mit dem Begriff der Gesamtschule wird seit der Schulreform in den 1970er Jahren in Österreich, in Deutschland in Form der Integrierten Gesamtschule (IGS), Schindluder getrieben. Es werden Kinder begabungsmäßig sortiert, statt Varianten der Unterrichtsmethoden entwickelt. Die echte Gesamtschule korrigiert einen der Kardinalfehler des gegliederten Schulsystems, das den schwachen und erst gar den schwächsten Schülern die Möglichkeit zum Lernen am Vorbild raubt. Im Ghetto der Schwachen spiegelt sich nur der desinteressierte Blick des Einen im desinteressierten Auge des Anderen – und das Ergebnis ist „null Bock“! Die echte Gesamtschule saniert das… Weiterlesen »Gesamtschule

Schlafverhalten und Schulleistung

Ziel einer  Studie von Uwe Wolfradt war es, anhand einer Stichprobe von 217 Schülern eines Naturwissenschaftlichen Gymnasiums (Alter: 10 bis 19 Jahre) den Einfluss des Schlafverhaltens auf die Lebenszufriedenheit, die Wahrnehmung des Klassenklimas und das Erleben des Leistungsstresses zu untersuchen. Die Ergebnisse zeigen, dass für die Schüler Müdigkeit durch Schlafprobleme mit einer niedrigen Lebenszufriedenheit, einer negativen Wahrnehmung des Klassenklimas und höherem Leistungsstress zusammenhängt. Details zur Studie: Schlafverhalten und Schulleistung bei Jugendlichen

Schlafverhalten und Leistungsstress

Der Artikel beantwortet die Frage, inwiefern das Schlafverhalten von Schülern die Lebenszufriedenheit, den Leistungsstress sowohl auch das Klassenklima beeinflusst. Ergebnisse einer Studie mit 217 Jugendlichen weisen darauf hin, dass zwar die Schlafquantität kein bedeutender Faktor für die Zufriedenheit eines Schülers ist, jedoch aber die Schlafqualität. Diese hat bedeutsamen Einfluss auf Lebenszufriedenheit, Leistungsstress und Klassenklima.

Der unaufmerksame Schüler

Um die Aufmerksamkeit von Schülern festzustellen, wurden Lehrer befragt, welches Verhalten aufmerksame bzw. unaufmerksame Schüler zeigen. Wiederum Lehrer anderer Schulklassen bekamen diesen Beurteilungsbogen mit einer Skala zu bewerten. Schüler mussten ihre Noten zur Analyse mitbringen und es stellte sich heraus, dass Aufmerksamkeit und Schulnoten gut miteinander korrelieren.