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Schule

„Kleine Matura“ mit 14

Die „kleine Matura“ mit 14 sollte auch ein anderes Krisenphänomen in Österreichs Schulen vermeiden helfen, indem mehr und besser auf die jeweiligen Interessen der Kinder eingegangen wird. Denn am Ende des „schwarzen Lochs“, mit 15, sitzt im Schnitt jeder zweite Schüler in der für ihn oder sie „falschen Schule“, zeigt die Pisa-Spezialanalyse des Salzburger Erziehungswissenschafters Ferdinand Eder. Er hat Schulprofile und Schülerprofile mit Interessentests verglichen und deutliche Nicht-Übereinstimmungen vorgefunden. „Laut Eders Analysen sitzen 40 bis 50 Prozent der Schüler zumindest wahrscheinlich bis sicher in den falschen Schulen, weil sie die… Weiterlesen »„Kleine Matura“ mit 14

Schulreife

1. Definition: Der körperl. – geistig-seel. Entwicklungsstand, der ein Kind befähigt, ´den Anforderungen der Grundschule nachzukommen. Die Sch. wird in der Regel durch Schu.untersuchungen und -tests vor der Einschulung festgestellt. Bei der Überprüfung stehen drei Kriterie im Vordergrund: 1.Die körperl. Sch. Liegt dann vor, wenn der allgemeine Entwicklungs- und Gesundheitsstand erwarten lassen, dass der Schulanfänger den körperl. Anstrengungen der Schule gewachsen ist. 2. Die geistige (kognitive) Sch. beinhaltet die Fähigkeit zu gegliederter Wahrnehmung und teilinhaltl. Auffassung, zur Erfassung von Mengen, zum Symbolverständnis und zur willentl. Aufmerksamkeit. 3. Die persönlichkeitsbezogene (emotionale… Weiterlesen »Schulreife

Web 2.0-Anwendungen auch in Unternehmen

Flickr-Bilder, YouTube-Videos, Podcasts in allen Sprachen der Welt: Das Web 2.0 bietet Materialien für den Unterricht in Hülle und Fülle. Musste man sich noch vor wenigen Jahren als Lehrkraft um fremdsprachige Zeitungsberichte, Fernsehsendungen oder authentische Hörbeiträge wirklich bemühen, bedarf es heute nur weniger Mausklicks, Inhalte aus dem Internet ins Klassen-Moodle zu integrieren. Wie das geht, findet man auf dieser Seite der TeachersNews.net: Nachrichten für Lehrerinnen und Lehrer Um einem steigenden Lern- und Schulungsbedarf gerecht zu werden, setzen auch manche Bildungsverantwortliche in Unternehmen und Organisationen auf kurze, flexibel einsetzbare und aktuelle… Weiterlesen »Web 2.0-Anwendungen auch in Unternehmen

In naturwissenschaftlichen Fächern langweilen sich Europas SchülerInnen

In ganz Europa finden die meisten Schüler naturwissenschaftliche und technische Fächer abschreckend langweilig. Denn dem traditionellen Unterricht gelingt es kaum, naturwissenschaftliches Interesse zu wecken. Das liegt an der von den meisten Lehrern eingesetzten „deduktiven“ Methode, was bedeutet: Der Lehrer präsentiert bestimmte naturwissenschaftliche Konzepte, erklärt ihre Effekte und gibt Beispiele für die Anwendung. Das heißt aber, dass die Schüler mit abstrakten Theorien umgehen können müssen – eine Hürde, gerade für kleine Kinder. Ein Beispiel: Der Lehrer möchte die Schüler mit der Sanduhr vertraut machen. Sie sollen erklären, wovon es abhängt, wie… Weiterlesen »In naturwissenschaftlichen Fächern langweilen sich Europas SchülerInnen

Verhaltenskodex und gesetzliche Regelungen zum Schutz von Lehrkräften vor Mobbing im Internet oder per Handy

Einen Verhaltenskodex an Schulen und klare gesetzliche Regelungen zum Schutz von Lehrkräften vor Mobbing im Internet oder per Handy haben die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) und die Gewerkschaft der Polizei (GdP) am Mittwoch während einer gemeinsamen Pressekonferenz in Berlin vorgeschlagen. „Schule ist mehr als Unterricht. Lehrkräfte müssen immer stärker Erziehungsaufgaben wahrnehmen und Lernbegleiter junger Menschen werden. Sie haben die Aufgabe, Kinder und Jugendliche in diese Gesellschaft zu integrieren. Doch die Gesellschaft hat offenbar wenig Interesse, dass Schulen ihren Auftrag erfolgreich wahrnehmen können – wie sonst ist zu erklären, dass… Weiterlesen »Verhaltenskodex und gesetzliche Regelungen zum Schutz von Lehrkräften vor Mobbing im Internet oder per Handy

Lernarrangements für heterogene Gruppen Lernprozesse professionell gestalten

Symposion Lernarrangements für heterogene Gruppen Lernprozesse professionell gestalten 9. November 2007 Universität Oldenburg Während heterogene Lerngruppen im schulpädagogischen Diskurs oftmals als Chance begriffen werden, sind viele Lehrkräfte auf der Suche nach Möglichkeiten, Unterricht für Schülerinnen und Schüler mit unterschiedlichen Begabungen, Leistungen, Sprachniveaus, Unterstützungsbedürfnissen angemessen zu gestalten. Hierzu müssen nicht nur Bildungsinhalte begründet ausgewählt, sondern unter der Perspektive, wel-che Lernprozesse für deren Aneignung notwendig sind (z.B. durch Begriffsbildung, Handlungsaufbau, Operationen, Argumentation), durchdacht werden. Darauf basierend sind unterschiedliche Lernarrangements passend anzubieten. Entsprechende Konzepte und Umsetzungsmöglichkeiten stehen im Mittelpunkt des Symposions. Wir suchen… Weiterlesen »Lernarrangements für heterogene Gruppen Lernprozesse professionell gestalten

Lernmodule für Deutsch, Mathematik, Biologie, Wirtschaftskunde, berufliche Bildung …

Zwölf computerbasierte Lernmodule sind jetzt im Web und auf CD zu haben. “ Das erste Dutzend“ steht gratis für den nicht-kommerziellen Einsatz zur Verfügung. Die Module können als SCORM-Pakete in die schuleigene Lernplattform eingebunden und sofort genutzt werden. Die Themen reichen von Deutsch bis Mathematik, von Biologie über Wirtschaftskunde bis hin zur Beruflichen Bildung. Lehrer, Schulen und Unternehmen haben Inhalte dazu beigesteuert.

Pädagogische Hochschule neu denken!?

Vorankündigung der Veranstaltung des Österreichischen Schulkompetenzzentrums: Pädagogische Hochschule neu denken!? Möglichkeiten und Chancen einer gemeinsamen Ausbildung von Kindergartenpädagog/innen und Lehrer/innen an der PH Vieles im Bildungsbereich ist im Umbruch: Die Pflichtschullehrer/innen- und Kleinkindpädagog/innenausbildungen werden international akademisiert. Das neue PH-Gesetz 2005 bietet die Möglichkeit, auch Studiengänge für Kindergartenpädagog/innen an den pädagogischen Hochschulen einzurichten. Die Veranstaltung thematisiert die Möglichkeiten und Grenzen einer tertiären Ausbildung von Kleinkindpädagog/innen in Österreich und damit die Vision einer Hochschule für alle pädagogischen Berufe. Vorzeigemodelle wie die PH Zürich zeigen, wie eine gemeinsame Ausbildung von Lehrer/innen und Kindergartenpädagog/innen… Weiterlesen »Pädagogische Hochschule neu denken!?

Evidence-based Policy Research

1. Sektionstagung der ÖFEB im Juni 2007 Ort: Schlosshotel Iglhauser, Mattsee / Sbg. Zeit: 11. bis 12. Juni 2007 Beginn: Mo., 11.6., 13.00 Uhr Ende: Di., 12.6., 15.00 Uhr Vollpension: € 90,– & Kaffeepauschale 5 € Die Tagung wird unter dem Thema „Evidence-based Policy Research“ stehen. Wir werden uns bemühen einen international anerkannten Experten/eine international anerkannte Expertin für unsere Tagung zu gewinnen. Die Diskussion über Möglichkeiten einer Förderung, Intensivierung und möglicherweise auch Institutionalisierung von „Evidence-based Policy Research“ sollte den Schwerpunkt der Tagung einnehmen. Die Besprechung aktueller Projekte der Mitglieder wird… Weiterlesen »Evidence-based Policy Research

Aufruf zum MEDIDA-PRIX 2007 – Projekteinreichungen bis 31. März 2007

Projekteinreichungen zum MEDIDA-PRIX 2007 werden bis zum 31. März 2007 entgegengenommen. Die Gesellschaft für Medien in der Wissenschaft e.V. (GMW) schreibt diesjährig zum achten Mal einen trinationalen Wettbewerb aus, den MEDIDA-PRIX, um didaktisch motivierte Aktivitäten zu unterstützen, die einen besonderen Beitrag zur Qualitätssicherung und zur nachhaltigen Verankerung digitaler Medien in Hochschullehre und Hochschulentwicklung leisten. Als Einreichungen kommen sowohl Neuentwicklungen, der didaktisch innovative Einsatz bereits bestehender Produkte als auch strategisch angelegte Konzepte zur Integration digitaler Medien in die Hochschullehre in Betracht. Das Spektrum der Einreichungen ist bewusst weit gefasst. Beispiele und… Weiterlesen »Aufruf zum MEDIDA-PRIX 2007 – Projekteinreichungen bis 31. März 2007

Gehirne und Personen – Denken lernen – lernen lernen im PP-Unterricht

8. Kongress der Österreichischen Gesellschaft für Philosophie Gehirne und Personen Mit einem Schwerpunkt zur Österreichischen Philosophie 7. bis 9. Juni 2007 in Graz Call for Papers Anmeldeformular und weitere Informationen: http://www.oegp.org/kongress07/ Neue Deadline für die Einreichung von Abstracts: 26.3.2007! Es ist schon Tradition geworden, im Rahmen der ÖGP-Kongresse jeweils einen Arbeitskreis „Philosophiedidaktik“ (vor allem für PP-Lehrpersonen) einzurichten. Auch dieses Mal soll interessierten Kollegen und Kolleginnen des PP-Unterrichts die Möglichkeit geboten werden, Erfahrungen auszutauschen, Neues aus der Fach¬didaktik zu erfahren, Anregungen weiterzugeben und sicher auch den gegenwärtigen Status des Unterrichtsfaches PP… Weiterlesen »Gehirne und Personen – Denken lernen – lernen lernen im PP-Unterricht