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Wissen für Handeln – Forschungsstrategien für eine evidenzbasierte Bildungspolitik

Sprache lernen im Vorübergehen! Lernposter

Die Anhäufung von totem Wissen ist nach Ansicht vieler PädagogInnen nicht mehr zeitgemäß. SchülerInnen sollen die Welt verstehen und Informationen richtig abgleichen können. Dieses ist heute wichtiger denn je und geht nur mit einer guten bis sehr guten Allgemeinbildung. Schule muss aufklären, muss auch politische Bildung vermitteln und die Schüler dazu befähigen, Zusammenhänge zu erkennen bzw. diesen außerdem Strategien an die Hand geben, um Probleme zu lösen. Veränderte Arbeits- und Lebenswelten auch aufgrund der Digitalisierung und somit andere Bedarfe an Bildungs-, Informations- und Weiterbildungsveranstaltungen in unserer Gesellschaft sind eine Herausforderung, neue Strategien für neue Wege zu entwickeln.

Im Rahmen der deutschen EU-Ratspräsidentschaft richtet das Bundesministerium für Bildung und Forschung in Kooperation mit der Europäischen Kommission in Frankfurt am Main vom 28.-30. März 2007 eine Fachkonferenz aus zum Thema

Wissen für Handeln – Forschungsstrategien für eine evidenzbasierte Bildungspolitik

Die Konferenz wird die Grundlagen einer wissensbasierten Bildungspolitik aus einer Forschungsperspektive zum Thema haben. Die Beteiligung von Vertreterinnen und Vertretern aus Politik und Administration soll auf der einen Seite ein Bewusstsein für dieses  Zukunftsthema schaffen,auf der anderen Seite den Kontext bildungspolitischer Entscheidungsfindung abbilden. Durch Schwerpunktreferate ausgewiesener Vortragender wird die Konferenz thematisch strukturiert. Themenzentrierte Workshops werden eine vertiefende Diskussion ermöglichen. Eine Zusammenfassung und Diskussion der Ergebnisse wird in Form eines abschließendenRundtischgesprächs stattfinden.

Zusätzliche Informationen finden Sie auch unter:  http://www.bmbf.de/de/7227.php

Die Konferenz richtet sich an die Mitgliedsstaaten der EU sowie des Europarats und an die Länder mit Beobachterstatus beim Europarat. Jedes Land ist eingeladen, vier Experten aus Wissenschaft, Bildungspolitik und Bildungsadministration zu benennen.




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