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Mitarbeiterin bzw. wissenschaftlicher Mitarbeiter (BAT IIa) Schwerpunkt empirische Schulforschung

Sprache lernen im Vorübergehen! Lernposter

Das Deutsche Institut für Internationale Pädagogische Forschung (DIPF) (www.dipf.de) ist ein nationales Zentrum für Bildungsforschung und Bildungsinformation. Als Mitglied der Wissenschaftsgemeinschaft Gottfried Wilhelm Leibniz wird es von Bund und Ländern finanziert.
Die Arbeitseinheit Bildungsqualität und Evaluation übernimmt im Auftrag der KMK das nationale Projektmanagement für die Schulleistungsstudie PISA 2009. Vorgesehen ist als Innovation die computerbasierte Erfassung des Lesens elektronischer Texte. Für die Durchführung der Studie sind zum 16. April 2007 folgende Stellen zu besetzen:

2 Stellen wissenschaftliche Mitarbeiterin bzw. wissenschaftlicher Mitarbeiter (BAT IIa) mit Schwerpunkt empirische Schulforschung für die Dauer von 4 Jahren in Vollzeit

Die Aufgabenbereiche bestehen in der wissenschaftlichen Mitarbeit an der Auswertung von Befragungen und Tests sowie der Skalierung von umfangreichen Datensätzen auf aktuellem methodischem Niveau, der Berichterstattung sowie der kooperativen Zusammenarbeit mit der nationalen und internationalen Projektleitung.

Erwartet werden:

• sehr guter Studienabschluss, nach Möglichkeit Promotion in einem sozialwissenschaftlichen Fach (bevorzugt Psychologie/ Erziehungswissenschaften) sowie einschlägige Forschungserfahrungen in mindestens einem der folgenden Bereiche der empirischen Bildungsforschung: Kompetenzmessung und Skalierung, Erfassung von Lesekompetenz, Schul- und Unterrichtsforschung.
• ausgezeichnete Kenntnisse im Bereich der Methoden der empirischen Bildungsforschung (komplexe IRT-Modellierung, Strukturgleichungsmodellierung) einschließlich der aktuellsten Softwareanwendungen,
• Publikationserfahrung, sehr gute Englischkenntnisse sowie Freude an der Arbeit in einem Team.

Innerhalb des Projekts besteht die Möglichkeit für Forschungs- und Publikationstätigkeit.

Bewerbungen von Frauen sind besonders erwünscht. Teilzeitbeschäftigung ist unter Berücksichtigung dienstlicher Belange grundsätzlich möglich. Schwerbehinderte werden bei gleicher Eignung bevorzugt eingestellt.

Bewerbungen mit den üblichen Unterlagen werden bis zum 11. März 2007 erbeten an Prof. Dr. Eckhard Klieme, DIPF, Schloßstraße 29, 60486 Frankfurt am Main.




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